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Fotoimpressionen Wünsdorf Waldstadt, Herbst 2007 (Exkurs)

Eine Wanderung durch die "Lost Places" der ehem. Fernmeldebunker und Anlagen des OKH (während des Zweiten Weltkrieges) und der Sowjetarmee.

» Was ist/war Wünsdorf eigentlich?

Übersichtsplan



Die bombensicheren Maybach I Häuser
(wurden 1945 von der Sowjetarmee versucht zu sprengen)


Haus A1


Haus A2


Schleusenanlage für Chemiewaffen am Hauseingang A2


Beschädigte Stützen des Haus A2


36 Meter lange Betondachkonstruktion des Hauses A2


Haus A3


Zerborstenes Dach des Hauses A3


Haus A3


Haus A4


Haus A4


Haus A4


Haus A5


Rad eines deutschen T34-Panzer im Vordergrund des Hauses A5


Haus A6



Sowjetischer Bunker "Panzir"


Eingang zum Leichtbunker "Panzir" (Fotostandort "7" im Lageplan)

Deutscher Bunker "Zeppelin"



Sowjetische Schleusenanlage für ABC-Waffen, die vor den Eingang der deutschen Bunkeranlager Zeppelin (Fotostandort "8")


ebenso (Fotostandort "8")


Sowjetische Anweisetafeln im Bunker (Fotostandort "9")


ebenso (Fotostandort "9")


Sowjetische Elektroinstallationen (Fotostandort "9")


Bunkerflur (Fotostandort "9")


ebenso (Fotostandort "9")


Aufgang zum Weststollen (Fotostandort "10")


Kyrillische Inschriften im Bunker (Fotostandort "9")


Der Weststollen (Fotostandort "10")


Eingangsbereich zur Militäranlage (Fotostandort "11")


"Potschta", die Post (Gebäude auf vorherigen Bild links, Fotostandort "11")

Anreise:

RE 3 und 7 von
Berlin Hbf. bis
Wünsdorf-Waldstadt

B96 (verlängerter Tempelhofer Damm) bis Wünsdorf, Waldstadt

 

Andreas GKS Jüttemann 2007
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